

Assetto Corsa - Porsche Pack III PC - DLC
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Die 3 besten Gründe, Assetto Corsa - Porsche Pack III zu spielen
- Das Pack legt den Schwerpunkt auf moderne Porsche-Rennwagen, darunter der neueste Porsche 911 RSR 2017, die gesamte 991 GT3-Rennserie und der neueste 919 Hybrid, der 2016 Le Mans gewann
- Bringt den Spielern eines der begehrtesten modernen Straßenfahrzeuge der heutigen Porsche-Reihe, den Porsche 911 R, und vervollständigt damit eine perfekte Mischung aus Straßenfahrzeugen sowie modernen und historischen Rennmodellen.
- Enthält zwei der kultigsten Rennwagen der deutschen Marke, den 908 Lang-Heck und den 917 K.
Über Assetto Corsa - Porsche Pack III
- Porsche 911 RSR 2017 - "Unter Beibehaltung des typischen 911-Designs ist dies die größte Evolution in der Geschichte unseres Top-GT-Modells" Das sind die Worte von Dr. Frank-Steffen Walliser, Porsche-Motorsportchef, über den neuen Porsche 911 RSR 2017. Die Le-Mans- und WEC-Rennmaschine 2017 leistet rund 510 PS bei 8000 Umdrehungen pro Minute und verfügt über eine Mittelmotor-Konfiguration. Der brandneue Porsche GTE/GTLM-Rennwagen wurde von Grund auf neu entwickelt und verfügt über einen hochmodernen, vor der Hinterachse positionierten Sechszylinder-Boxermotor.
- Porsche 911 GT3 Cup 2017 - Im Heck des meistproduzierten GT-Rennwagens der Welt sorgt jetzt ein 4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor für noch mehr Vortrieb. Das kompakte Triebwerk mit Benzindirekteinspritzung leistet dank reinrassiger Motorsporttechnik 357 kW (485 PS) in der Spitze. Eine Reihe innovativer Details verbessert neben der Motorleistung auch die Effizienz, sorgt für eine noch bessere Haltbarkeit des Saugmotors im Rennbetrieb und reduziert die Wartungskosten.
- Porsche fertigt den 911 GT3 Cup auf der gleichen Produktionslinie wie den 911 Straßenwagen im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen. Die grundlegende Rennabstimmung erfolgt im Motorsportzentrum Weissach, wo die Fahrzeuge vor der Auslieferung an den Kunden auch von einem professionellen Rennfahrer auf Herz und Nieren geprüft werden. Vom 911 GT3 Cup wurden seit 1998 in den Baureihen 996, 997 und 991 insgesamt 3031 Einheiten gebaut. Damit ist der Markenpokal-Rennwagen aus Stuttgart der meistproduzierte und meistverkaufte GT-Rennwagen der Welt. Der neue 911 GT3 Cup wird in der Rennsaison 2017 zunächst exklusiv im Porsche Mobil 1 Supercup und im Porsche Carrera Cup Deutschland sowie in Nordamerika eingesetzt.
- Porsche 911 GT3 R 2016 - Der 911 GT3 R basiert auf dem Seriensportwagen 911 GT3 RS und ist als Kundensport-Rennwagen für GT3-Serien in aller Welt konzipiert. Bei der Entwicklung des mehr als 368 kW (500 PS) starken Renn-Elfers wurde besonderes Augenmerk auf Leichtbau, bessere aerodynamische Effizienz, Verbrauchsreduzierung, verbessertes Handling, weiter optimierte Sicherheit sowie die Senkung von Service- und Ersatzteilkosten gelegt. Die Leichtbau-Karosserie des Seriensportwagens 911 GT3 RS in intelligenter Aluminium-Stahl-Verbundbauweise hat sich als ideale Basis für den Rennwagen erwiesen, dessen hochmoderner Vier-Liter-Boxermotor weitgehend identisch mit dem Hochleistungs-Serienmotor des Straßenmodells ist.
- Porsche 919 Hybrid 2016 - Das WEC-Reglement stellt strenge Anforderungen an die Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Motorsport. Kurz gesagt: Fahrzeuge, die für die Zukunft konzipiert sind. Diese Anforderungen haben die Porsche-Ingenieure dazu inspiriert, das fortzusetzen, was Porsche seit über 60 Jahren tut. Keine Entweder-Oder-Betrachtung isolierter Technologien, sondern die Betrachtung aller möglichen Details, ohne den Blick für das große Ganze zu verlieren. In der LMP1-Klasse weicht das Prinzip der Dominanz durch Höchstleistung der Forderung nach Effizienz. Zum ersten Mal in der Geschichte des Rennens müssen alle Werksteams in der Königsklasse mit Hybrid-Rennfahrzeugen antreten.
- Bei der Wahl des Verbrennungsmotors hat sich Porsche für einen effizienzoptimierten Ansatz entschieden: einen hochkompakten, aufgeladenen 2-Liter-Vierzylinder-Motor mit Benzindirekteinspritzung. Der Verbrennungsmotor wird durch zwei Energierückgewinnungssysteme unterstützt. Die jahrelange Erfahrung im Sportwagenbau hat uns geholfen, das Gewicht der einzelnen Komponenten weiter zu reduzieren. Der Sportprototyp besteht hauptsächlich aus Carbon. Aber auch der Motor aus hochfestem Aluminium und der Einsatz von Magnesium und verschiedenen Titanlegierungen trugen dazu bei, das ideale Systemgewicht zu erreichen.
- Porsche 908 LH - Der 908 debütierte beim 1000-km-Rennen in Monza am 25. April 1968. Im September desselben Jahres wurde er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans eingesetzt: Hier waren die 908er die schnellsten Fahrzeuge im Qualifying und in der Anfangsphase des Rennens, hatten aber das Pech, dass die Reparaturvorschriften von der Porsche-Teamleitung falsch interpretiert wurden, was zu ihrer Disqualifikation führte. Im nächsten Jahr lief es besser: Obwohl Jacky Ickx im Ford GT40 gewann, kam der 908 LH von Hans Herrmann auf Platz 2 ins Ziel, mit nur wenigen Sekunden Rückstand aufgrund eines Problems mit den Bremsbelägen gegen Ende des Rennens.
- Porsche 917 K - Die schlechten Ergebnisse des 917 im Jahr 1969 zwangen Porsche, das Aerodesign zu überarbeiten, da sein Hauptproblem das Handling bei hohen Geschwindigkeiten war. Aus diesen Verbesserungen ging der 917 Kurzheck hervor: In diesem Jahr gewann dieses Auto 7 von 10 Rennen und brach den Streckenrekord bei den 24 Stunden von Daytona um 190 Meilen (724 Runden).
- Porsche 911 R - Das Fahrwerk des neuen 911 R basiert auf dem 911 GT3 und sorgt für ein extrem sportliches Fahrverhalten im Alltag. Die Abstimmung ist extrem direkt und das Fahrzeug liegt genauso tief wie der 911 GT3. Alle Fahrwerksregelsysteme sind auf das Schaltgetriebe abgestimmt. Das speziell angepasste System des neuen 911 R lenkt bei niedrigen Geschwindigkeiten die Hinterräder gegenläufig zu den Vorderrädern. Das erhöht die Agilität, vor allem in engen Kurven. Bei Hochgeschwindigkeitsmanövern lenkt das System die Hinterräder in die gleiche Richtung wie die Vorderräder. Dies erhöht die Stabilität, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.
- Ganz hinten im neuen 911 R sitzt der großvolumige Reihensechszylinder-Saugmotor. Das Hochleistungsaggregat überzeugt mit einer Höchstdrehzahl von 8.500 U/min. Mit seinem 4-Liter-Hubraum leistet er 368 kW (500 PS), das entspricht einer Literleistung von 92 kW 125 PS). Das maximale Drehmoment beträgt 460 Nm bei 6.250 U/min. Mit den sehr kurzen Schaltwegen des 6-Gang-GT-Sportschaltgetriebes beschleunigt der 911 R in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h - vorausgesetzt, man ist flink am Schalthebel. Die Höchstgeschwindigkeit wird im 6. Gang erreicht: bei 323 kmh. Eine derartige Leistungsentfaltung ist nur mit einem hohen Leistungsgewicht möglich. Beim neuen 911 R liegt dieses bei beachtlichen 2,7 kg/PS.
- Porsche 911 Turbo S - Porsche hat schon immer Leistung versprochen. Der 911 Turbo S löst dieses Versprechen auf besonders eindrucksvolle Weise ein: mit einem 3,8-Liter-Twin-Turbo-Sechszylindermotor, der über noch größere Turbolader verfügt als der 911 Turbo. Er leistet 427 kW (580 PS), das maximale Drehmoment beträgt 750 Nm. Die Beschleunigung von 0 auf 100 kmh erfolgt in atemberaubenden 2,9 Sekunden. Und erreichen 200 kmh in 9,9 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 330 kmh.
- In technischer Hinsicht ist der 911 Turbo S genauso gut ausgestattet wie der 911 Turbo. In Bezug auf die Leistung ist die Ausstattung jedoch noch umfangreicher. Die Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) sorgt für eine aktive Wankstabilisierung und verbessert das neutrale Fahrverhalten weiter. Die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) verbessert die Bremsleistung. Die neuen 20-Zoll-Räder des 911 Turbo S verfügen über einen Zentralverschluss - eine Technik, die direkt aus dem Rennsport stammt. Das Design des 911 Turbo S wird in mehrfacher Hinsicht akzentuiert: außen durch Endrohrblenden in Schwarzchrom und SportDesign-Außenspiegel mit V-förmigem Fuß
Was sind die Systemvoraussetzungen?
MINIMUM
- BetriebssystemWindows Vista Sp2 - 7 Sp1 - 8 - 8.1 - 10
- ProzessorAMD Athlon X2 2,8 GHZ, Intel Core 2 Duo 2,4 GHZ
- Speicher 2 GB RAM
- GrafikkarteDirectX 10.1 (z. B. AMD Radeon HD 6450, Nvidia GeForce GT 460)
- Speicher500 MB verfügbarer Speicherplatz
EMPFOHLEN
- BetriebssystemWindows Vista Sp2 - 7 Sp1 - 8 - 8.1 - 10
- ProzessorAMD Sechs-Kern-CPU, Intel Vier-Kern-CPU
- Speicher 6 GB RAM
- GrafikkarteDirectX 11 (z. B. AMD Radeon 290x, Nvidia GeForce GTX 970)
- Speicher500 MB verfügbarer Speicherplatz
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