Field of Glory II: Medieval - Sublime Porte PC - DLC

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Aktivierung mit Steam:

Laden Sie den Steam-Client auf Ihren PC herunter und installieren Sie ihn.
Öffnen Sie den Steam-Client, melden Sie sich an und navigieren Sie zum Register „Spiele“ oben im Menü. Klicken Sie darauf und wählen Sie dann „Ein Produkt bei Steam aktivieren…“ aus.
Geben Sie Ihren einzigartigen Code ein, der auf der Seite 'Bestellung' von Loaded angezeigt wird und befolgen Sie die Eingabeaufforderungen zur Aktivierung.
Ihr Spiel wird jetzt auf dem Register „Bibliothek“ angezeigt und kann heruntergeladen/installiert werden.
Zusätzlichen Support für den Steam-Client finden Sie hier:
https://help.steampowered.com/en/wizard/HelpWithSteam

Publisher Slitherine Ltd.

Plattform Steam

Erscheinungsdatum 15 Sept. 2022

Lieferung Sofortige Lieferung

Sprachen

Bekomme einen tieferein Einblick in Field of Glory II: Medieval - Sublime Porte PC - DLC

DIESES DLC ENTHÄLT

Dieser Inhalt erfordert das Basisspiel.

Zusätzliche Inhalte für die folgenden Nationen und Fraktionen von 1260 bis 1500 nach Christus
22 neue Einheiten
62 weitere Armeelisten
8 weitere historische Szenarien
63 weitere historische Begegnungen im Schnellschlacht-Modus
5 weitere historisch basierte Kampagnen
Sandbox-Kampagne erweitert, um alle neuen Armeelisten einzubeziehen
Time Warp-Module erweitert

ÜBER DAS SPIEL

Jahrhunderts, als das Sultanat der Seldschuken in Rum im Niedergang begriffen war, wurde Anatolien in mehrere kleine unabhängige türkische Fürstentümer aufgeteilt, die sogenannten Beyliks. Eines dieser Beyliks, das an das christlich-orthodoxe Byzantinische Reich grenzte, wurde von Osman I. geführt. Osmans winziger Staat sollte sich in den nächsten zweihundert Jahren allmählich zu einem der großen Weltreiche ausweiten, das der Nachwelt nach seinem ersten Anführer als Osmanisches (Osmanli) Reich bekannt ist.

Zunächst kämpften die Osmanen gegen die Byzantiner um die Kontrolle über die lokalen anatolischen Städte, doch 1354 eroberten sie mit Gallipoli ihr erstes europäisches Gebiet. Dies brachte sie in Konflikt mit den anderen christlichen Balkanstaaten, darunter Serbien, Bulgarien, Ungarn, die Walachei, Moldawien und Albanien. In den nächsten fünfzig Jahren waren die Osmanen in diesen Kriegen in der Regel siegreich und wurden so zur dominierenden Macht auf dem Balkan. Ihr Vormarsch führte zur Schlacht von Nikopolis im Jahr 1396, in der ein westlicher Kreuzzug scheiterte.

Im Osten war der größte Teil Anatoliens von den anderen türkischen Beyliks erobert worden. Diese Erfolgsserie wurde 1402 kurz unterbrochen, als der türkisch-mongolische Eroberer Timur die Osmanen in der Schlacht von Ankara besiegte. Nach der Gefangennahme von Sultan Bayezid I., der im folgenden Jahr in Gefangenschaft starb, wurde das Reich in einen chaotischen Bürgerkrieg zwischen Bayezids Söhnen gestürzt, und erst 1413 wurde die Ordnung wiederhergestellt, als Mehmed I. Sultan wurde.

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